Ein Dachdecker hat per Inserat nach einem Azubi gesucht und damit die Staatsanwaltschaft Dresden auf den Plan gerufen: Verdacht auf Volksverhetzung. Jetzt ist das Verfahren eingestellt worden.
Ein Dachdecker hat per Inserat nach einem Azubi gesucht und damit die Staatsanwaltschaft Dresden auf den Plan gerufen: Verdacht auf Volksverhetzung. Jetzt ist das Verfahren eingestellt worden.
An eine Hasstirade einfach noch einen Fantasiebegriff anhängen und man ist fein raus?
Ehm doch? Deswegen gibt es doch Antidiskriminierungsgesetze, die ganz wesentlich auch auf die Behandlung bei Arbeits- und Ausbildungsplätzen abzielen. Wenn man wegen seines Aussehens, Geschlecht, etc. und nicht wegen seinen Leistungen und Eignung abgelehnt wird, dann ist das natürlich eine Abwertung und im Widerspruch zu “gleichwertige Persönlichkeiten”