Bundesjustizministerin Hubig will das Sorge- und Umgangsrecht für Gewalttäter verschärfen. Wer seine Partnerin bedrohe oder schlage, müsse damit rechnen, dass er sein Kind nicht mehr oder nur noch im Beisein einer Begleitperson sehen dürfe, so Hubig.
Man sollte jetzt nicht alle Eltern über einen Kamm scheren.
Manche Eltern sind bestimmt so kaputt, dass es besser ist, ihre Kinder dauerhaft vor ihnen zu schützen. Anderen könnte man bestimmt helfen (wenn’s nicht so ein großes Defizit im Bereich psychologischer und sozialer Unterstützung gäbe) - ich denke die eigenen Kinder wieder sehen zu dürfen, könnte ein starker Motivator sein, sich selbst zu helfen. Nur meine kleine Utopie, bin kein Therapeut oder Sozialarbeiter, und mach mir die Welt wiediwie sie mir gefällt.
Der Repressionsansatz der Ministerin passt für mich gut ins Law-and-Order- und Fear-Mongering-Bild, dass ich von der CxU habe. Mag in manchen Fällen passen, aber ich seh zu selten die aufbauende und unterstützende Seite.
So. Und jetzt les ich den Artikel. :)
Edit: Ergänzung nach dem Lesen des Artikels. Jupp. Opferschutz muss sein. Bin mir nicht sicher wie die Hilfs- und Unterstützungsangebote für Frauen und Kinder in Not so finanziert und ausgebaut sind. Steht nicht im Artikel. Und ich denke auch, dass es nicht das richtige Ministerium für unterstützende Änderungen ist. Warum eigentlich nicht?
Man sollte jetzt nicht alle Eltern über einen Kamm scheren.
Manche Eltern sind bestimmt so kaputt, dass es besser ist, ihre Kinder dauerhaft vor ihnen zu schützen. Anderen könnte man bestimmt helfen (wenn’s nicht so ein großes Defizit im Bereich psychologischer und sozialer Unterstützung gäbe) - ich denke die eigenen Kinder wieder sehen zu dürfen, könnte ein starker Motivator sein, sich selbst zu helfen. Nur meine kleine Utopie, bin kein Therapeut oder Sozialarbeiter, und mach mir die Welt wiediwie sie mir gefällt.
Der Repressionsansatz der Ministerin passt für mich gut ins Law-and-Order- und Fear-Mongering-Bild, dass ich von der CxU habe. Mag in manchen Fällen passen, aber ich seh zu selten die aufbauende und unterstützende Seite. So. Und jetzt les ich den Artikel. :)
Edit: Ergänzung nach dem Lesen des Artikels. Jupp. Opferschutz muss sein. Bin mir nicht sicher wie die Hilfs- und Unterstützungsangebote für Frauen und Kinder in Not so finanziert und ausgebaut sind. Steht nicht im Artikel. Und ich denke auch, dass es nicht das richtige Ministerium für unterstützende Änderungen ist. Warum eigentlich nicht?