Das Auswärtige Amt stellt seine finanzielle Unterstützung für die zivile Seenotrettung im Mittelmeer ein. Politiker und Hilfsorganisationen kritisieren die Entscheidung.
Das Auswärtige Amt stellt seine finanzielle Unterstützung für die zivile Seenotrettung im Mittelmeer ein. Politiker und Hilfsorganisationen kritisieren die Entscheidung.
Lars Klingbeil, der "sozial"Demokrat.
Was Wadephul (undalle anderen, die nicht grün oder links sind) nicht verstehen/verdrängen/verschweigen/oderso:
Nennt mich verbittert, aber dann geht der Plan doch auf. Wenn man nicht verhindern kann, dass Leute sich auf den Weg machen, dann verhindert man halt, dass sie ankommen.
Ja, können wohl dankbar sein, dass sie noch nicht auf die Boote schießen oder sie mit Flugzeugen noch im hafen zerstören
Naja. Nicht auf Boote der NGOs, aber auf Flüchtlingsboote.
Natürlich. Deswegen habe ich das “verschweigen” mit an die Stelle gesetzt.
It’s not a bug, it’s a feature.
</zynismus>
Faktisch, wenn natürlich auch ungewollt, ermöglicht der Einsatz von Rettungskräften auf Autobahnen das menschenverachtende Rasen. Dafür sollte kein deutsches Steuergeld verwendet werden.
(Alle besseren Analogien die mir ei gefallen sind, waren irgendwie auf den Sozialstaat bezogen und ich wollt die Union jetzt nicht auf weitere menschenverachtende Ideen bringen.)
Ich finde es nicht mehr, aber damals, bei diesem unsäglichen Meinungsartikel “Oder soll man es lassen?” von der Zeit, gab es dieses schöne Meme mit dem Vergleich mit der freiwilligen Feuerwehr.
Daran erinnerte mich das auch.